Spendenrallye quer durch Europa

Französische Journalisten fahren für "Mission Siret"

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Der Konvoi vor dem Start in Assenheim. (Foto: Mission Siret)

Rund 2200 km liegen zwischen Paris und Siret – für zwölf französischen Motor-Journalisten spielte diese große Entfernung keine Rolle, um einen eigenen Hilfstransport zugunsten von „Mission Siret“ zu organisieren. Für die Vereinigung „Autopress for Ukraine“ war er bereits der dritte Konvoi dieser Art seit 2022. Die Journalisten werden dabei von der NGO Acted und vom Autohersteller Dacia unterstützt, der auch in diesem Jahr für die Fahrt sechs SUV kostenlos zu Verfügung stellte. Bei einem Zwischenstopp bei in Assenheim bei Frankfurt/M wurden den Autos zwei Paletten voller Hilfsgüter zugeladen, die von der JUH, Regionalverband Rhein-Main gespendet worden waren. Mitglieder der Subkommende Wetterau-Kreis packten beim Umladen unkompliziert mit an. Die Kartons enthielten neben Spezialverbandstoffen für Trauma-Patienten auch Hygieneartikel, Schlafsäcke und Kinderspielzeug. Nun werden die Spenden von unseren Volontären an das Krankenhaus in Czernovitz sowie an Waisenhäuser, Schulen und Partnerorganisationen weiter verteilt.

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In Assenheim wurden Spenden der JUH Rhein-Main zugeladen. (Foto: Mission Siret)

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Vor Ort begrüßten die Mitglieder der Ordensregierung Philip Graf zu Solms und Alexander Baron v. Korff den Konvoi. Außerdem führten sie Gespräche mit Partnerorganisationen vor Ort, damit die Arbeit von "Mission Siret" auch künftig zuverlässig weiter geführt werden kann. (Foto: Mission Siret)

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